Jörg Westphal

Ich bin ein echtes 68er-Kind, geboren in Suhl, Thüringen. Aufgewachsen in einem Land mit seltener Banane, aber reichlich Bratwurst und Klößen. Das Ende der Welt war nur wenige Kilometer entfernt – die Staatsgrenze. Vielleicht wollte ich deshalb Kosmonaut oder Helikopterpilot werden. Stattdessen blieb ich am Boden, machte Abitur und plante ein Medizinstudium.

Doch dann kam die Wende: Ein Mann versprach aus Versehen Freiheit, und die Mauer fiel. Bevor er es zurücknahm, buchte ich ein Ticket nach Miami – endlich fliegen! Der Wunsch, Arzt zu werden, verflog, und ich wurde Krankenpfleger. Gleichzeitig begann ich Theater zu spielen und entdeckte meine Leidenschaft fürs Schauspielen. Auf der Bühne oder vor der Kamera zu stehen fühlt sich bis heute an wie Fliegen – ganz ohne Rakete.

Geburtsjahr 1968, Suhl
Nationalität deutsch
1. Wohnsitz in Berlin
Wohnort Berlin
Wohnmögl. Dresden, Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart, Wien
ethn. Erscheinung mitteleuropäisch, südeuropäisch
Haarfarbe dunkelbraun
Haarlänge mittel
Augenfarbe braun
Statur vollschlank/kräftig
Größe 178 cm
Konfektion 52-54
Sprache(n) Deutsch - Muttersprache
Englisch - gut
Russisch - Grundkenntnisse
Dialekte/Akzente Thüringisch (Heimatdialekt)
Sächsisch
Berlinerisch
Fränkisch
Gesang Chanson - gut
Musical - gut
Rock / Pop - gut
Stimmlage Bariton
Sport Akrobatik, Badminton, Bowling, Bühnenfechten,
Fußball, Schießen (Gewehr / Flinte), Inlineskating,
Jonglieren, Kajak/Kanu, Rennrad, Tennis,
Tischtennis, Wasserski
Tanz Jazz Dance - gut
Standard - gut
Lizenz B (Kraftwagen)
C1 (Kraftwagen > 3,5t <= 7,5t)
M (Moped)
Spezielle Kenntnisse Kugellaufen

1994 - 1998: Hochschule für Musik und Theater - „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig

2010 Friedrich-Luft-Preis Beste Inszenierung für „Linie 2“
2007 Deutscher Theater Preis „Faust“ Beste Regie für „Cengiz und Locke“
1996 Friedrich-Luft-Preis Beste Inszenierung für „Eins auf die Fresse“

Jörg Westphal

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