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Fernsehen Laura Maria Heid

Mit Liebe zum Detail

Laura Maria Heid ist begeistert von der Arbeit für die Serie „Letzte Spur Berlin“

Dass eine kleine Rolle so ernst genommen wird, wie jede andere Rolle auch, das ist selten, erzählt die Schauspielerin Laura Maria Heid. Beim Dreh für die Folge „Atemlos“ der Staffel „Letzte Spur Berlin“, hat sie allerdings erlebt, dass es auch anders geht. Regisseur Florian Kern hat sich für ihre Figur Vorab Zeit genommen und gemeinsam mit ihr überlegt, wie die Rolle zu verstehen ist, was die Frau motiviert und bewegt. „Das war toll, denn ich war nur einen Tag da, aber er hat auch in diese Figur ganz viel Bedeutung gelegt.“ Und so wurde aus dem einen Drehtag eine sehr produktive Zeit, die Laura Maria Heid vor allem gezeigt hat, mit wie viel Liebe zum Detail die Staffel produziert wird. „Die geben sich viel Mühe, die Ausstattung ist einfach toll, da wird auf Kleinigkeiten Wert gelegt, das ist kein reines Abarbeiten.“

„Letzte Spur Berlin“ verbindet die unterschiedlichsten Schicksale vermisster Menschen mit den privaten Verwicklungen der Kommissare des Berliner LKA: Kriminalhauptkommissar Oliver Radek (Hans-Werner Meyer) und seine Kollegen Mina Amiri (Jasmin Tabatabai), Lucy Elbe (Josephin Busch) und Marc Lohmann (Bert Tischendorf).
In „Atemlos“ spielt Laura Maria Heid Melina Theiss, die Freundin und Mitbewohnerin des Opfers. Eines Abends sitzen die beiden jungen Frauen mit ihren Freunden zusammen und Melina erfährt, dass ihre Freundin am nächsten Tag heiraten will. Zwischen den Männern entfacht ein Streit und schließlich nehmen die romantischen Pläne des Paares nicht den Verlauf, den die zwei sich erhofft hatten.

Die neuen Folgen sind gerade abgedreht und werden ab Frühjahr 2017 im ZDF ausgestrahlt.