Das war gestern Abend eine Premiere der Superlative! Fatih Akin hat mit „Rheingold“ die Autobiographie des Gangster-Rappers Xatar verfilmt und gestern war auf dem Filmfest Cologne Premiere und alle Tattoo-Träger, die Besitzer von Marken-Jogginganzügen, schweren Goldketten, Muskeln aus dem Gym und goldenen, dunklen Sonnenbrillen sind, waren seinem Ruf in den Cinedom gefolgt. Leider wurde das Geheimnis, wo Xatar das 2009 erbeutete Gold versteckt hat auch gestern nicht gelüftet, dafür sah man einen grandiosen Hauptdarsteller Emilio Sakraya. Und einen glücklichen Aurel Klug und einen glücklichen Marlon Heidel, die stolz darauf sind, bei solch einem außergewöhnlichen und auch kontrovers diskutierten Film dabei gewesen zu sein.

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