Hanna gibt ihren großen Traum vom Leistungsschwimmen in der DDR auf und flieht mit ihrem besten Freund Andreas, der ins Visier der Staatsmacht geraten ist, im Sommer 1989 über die Ostsee. Fünfzig Kilometer Wasser trennen sie von der Freiheit. Und nur eine dünne, verbindende Schnur um ihr Handgelenk rettet sie vor der absoluten Einsamkeit.
Auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis bekam „Jenseits der blauen Grenze“ den Publikumspreis Bester Film und den Preis Bester Schauspielnachwuchs für Willi Geitmann und den Preis der Ökumenischen Jury.
Auf dem Foto Jörg Westphal als Sportfunktionär Behrens mit Kollegin Franziska Junge und Norbert Stöß als Nachbar Sommer
„Jenseits der blauen Grenze“ ist das Langfilmdebüt der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Sarah Neumann
Wood Water Films
Casting: Patrick Dreikauss und Natascha Zimmermann