Kategorien
Matthias Matz Theater

Matthias Matz im Theater Duisburg – Bin nebenan

Das 2008 veröffentlichten Buch von Ingrid Lausund „Bin nebenan“ wurde Duisburgs Schauspiel-Chef Michael Steindl für das Theatertreffen der 37. Duisburger Akzente „Nah und Fern – 300 Jahre Duisburger Hafen“ auf die Bühne gebracht und hier ist eine wunderbare Kritik darüber zu lesen:

[button size=“ style=“ text=’rp-online‘ icon=’fa-external-link‘ icon_color=“ link=’http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburger-akzente-2016-premiere-bin-nebenan-ueber-achtfache-einsamkeit-aid-1.5815692′ target=’_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]

[button size=“ style=“ text=’derwesten‘ icon=’fa-external-link‘ icon_color=“ link=’http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/lebensgefuehle-auf-dem-laufsteg-id11631642.html#plx873562343′ target=’_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]

 

(…) Jemand hat mir eine Gurke in den Kopf gelegt, wer macht denn so was…?!
Ein Warteraum, vielleicht ein Bahnhof. Geister steigen ein und aus. Sie scheinen zu wissen wo sie hinmüssen. Einige werden auch abgeholt. Aber irgendjemand muss doch auch wissen, was mit mir weiter passiert. Irgendwie muss doch auch mit mir weiter verfahren werden. Das ist doch kein Zustand. Hallo?! Hallo ?!
Ingrid Lausund ( Der Tatortreiniger), m. E. eine der besten deutschsprachigen Autorinnen, die es gibt. Immer wieder lesens-, hörens- und sehenswert.

Foto: © 2016 Simon Paul Schneider